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  • Eingangsbereich

    in Stuttgart-Bad Cannstatt, Krefelder Straße 11.

  • Zusammenarbeit unter einem Dach

    von Staatsanwaltschaft, Polizei und Jugendhilfe im Strafverfahren (OG 2).

    Das Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt ist der vierte Kooperationspartner.

  • Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt

    wenige Gehminuten vom HAUS DES JUGENDRECHTS entfernt.

  • Unser Hauskonferenzraum.

  • Kurze Wege

    Tür an Tür, von Hand zu Hand.

  • Gerichtssaal

    im Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt.

Entstehung


1999 entstand bundesweit das erste Haus des Jugendrechts.



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Erweiterung




Daten & Fakten


Historie               Personalbestand               Sachliche Zuständigkeit


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Projekte


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Kontakt


 

Haus des Jugendrechts
Krefelder Str. 11
70376 Stuttgart

 

0711 / 8990-6100
(Polizei)

0711 / 8990-6120 (Staatsanwaltschaft)

0711 / 216-57787 (Jugendamt)

0711 / 5004-162 (Amtsgericht)

hausdesjugendrechts-stuttgart@polizei.bwl.de

Haus des Jugendrechts - Kurzfassung


Juni 1999: Start der erfolgreichen Arbeit im Haus des Jugendrechts Stuttgart in den zwei Stadtbezirken Bad Cannstatt und Münster.

Polizei, Staatsanwaltschaft, Jugendamt und Amtsgericht gehen gemeinsam neue Wege im Umgang mit der Jugenddelinquenz.
Einheitliche Zuständigkeiten, feste Ansprechpartner, kurze Wege und abgestimmtes Handeln prägen unsere Zusammenarbeit.

Wichtig ist uns den jungen Menschen ganzheitlich zu betrachten und die Maßnahmen und Hilfen aller Beteiligten gut abzustimmen. So kann ein individueller Maßanzug für seine momentane Lebenssituation geschneidert werden.

Unser oberstes Ziel ist, den jungen Menschen in seiner sozialen Entwicklung zu fördern und ihn vor weiterem Fehlverhalten zu bewahren.



Januar 2014: Das Haus des Jugendrechts wird auf sieben weitere Stadtbezirke ausgedehnt. Der Kernbereich bleibt als dauerhafte Einrichtung in seiner bewährten Struktur bestehen.

Im Erweiterungsbereich arbeiten die Akteure der drei Polizeireviere und drei Beratungszentren dezentral zusammen. Gewachsene Kontakte, Kooperationen und Personenkenntnisse bleiben so erhalten und werden weiter gepflegt.

 

 

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